[Vorschlag] Geschichte Yntharias

Die Geschichte Yntharias:

Vorwort: Unsere Chars, es sei denn es sind alte Gelehrte die sich ausschließlich und nur mit den Chroniken der Welt beschäftigt, werden die Entstehungsgeschichte als solche nicht kennen, wie ich sie niederschreiben werde, sondern jede Rasse hat ihr eigenes Bild davon, was geschah.

Am aller Anfang war Yntharia nicht mehr als eine große brennende Kugel, welche kein Leben zuließ. Die "Götter" wie die Völker von Yntharia sie nennen, oder auch nicht nennen, fanden diese Welt im großen Chaos und nahmen sich ihr an. Anders als die Zwerge behaupten gab es nicht nur den Schmiedevater, der bei der Entstehung der Welt mithalf. Auch das Pantheon der Menschen, welche von den Zwergen als "Gottspalterei" angezweifelt wird, exestiert und gab einen entscheidenen Teil beim Strukturieren der Welt zu. Warracas formte die Welt und seine Erdmassen, Zaphyr gab der werdenen Welt die Luft und den Himmel, Ragdorr gab den Wesen seinen Segen und das Volk der Zwerge wie auch der Menschen haben ihre Ideale von ihm, dort Stärke zu zeigen, wo die Angst intensiv ist. Curinaa gab den Völkern den Instinkt sich fortzupflanzen und Gemeinschaften zu bilden. Ophthalmes machte die Völker mit ihrem "Segen" zu sterblichen, so auch die Steinernen als sie das Leben eingehaucht bekamen. Gishert füllte die Welt mit dem Lebensspendendem Wasser wie auch das Meer und erschuf die Geschöpfe die in ihm lebten. Hekar brachte zusammen mit Bemmas die Nacht in die Welt, durch einige Missverständnisse in den alten Überlieferungen, wurde er zum Gott der Diebe, was nur bedingt der Wahrheit entspricht. Terona machte die Erde auf denen die Völker leben sollten fruchtbar und schenkte ihnen die Gabe, handwerkliche vorhaben durchzuführen. Casinn seinerseits brachte Pflanzen zum Sprießen die Krankheiten bekämpfen konnten und sie linderten. Morfis sah in seiner Weisen vorraussicht, dass Handel nötig war. So brachte er das nötige Wissen mit ins Spiel, welches dafür nötig war und legte damit den Grundstein des Handelns. Litheane jedoch sah ebenfalls die Notwendigkeit der Welt einen gewissen Reiz zu geben und ersann ihnen das Streben nach Glück und Spaß in die Wiege zu legen, welches vorallem bei den Zwergischen Freunden ihre Blüte findet, die ja bekannt für ihre Riesigen Feiern sind. Doch jedes System brauchte Ordnung, so auch diese Welt. Twahien gab deshalb auch seinen Segen dazu um eine natürliche Ordnung in die neue Welt zu bringen und erschuf Gesetzmäßigkeiten die den Sterblichen eine Struktur geben sollte, sich nicht aus einem Rahmen bewegen zu können, denn jedes Miteinander braucht Riegel, so frei die Völker auch handeln sollten. Veerim erschuf riesige Wälder und somit weiteren Lebensraum für die Zukünftigen Bewohner der Welt. Ähnlich wie den Zwergen schenkte er seinen Schöpfungen das Leben. Islaen brachte die Zeit mit auf den Planeten um den natürlichen Fortschritt zu aktivieren. Dies war die Grundvorraussetzung für den Tod aber auch für neues Leben. Nun fehlte noch das Licht, denn woran sollten sich die Völker orientieren, wenn sie nur die Nacht hatten. Thiorma brachte das Licht des Tages mit sich und erhellte die Welt und zusammen mit Islaen und den beiden Göttern der Nacht entstanden die Gezeiten. Jagas setzte sich dafür ein, Weisheit, Besonnenheit wie auch die Literatur mitzubringen, denn wie könnte ein Volk lernen, wenn sie nichts von den Fehlern und Fortschritten wussten, die Generationen vor ihnen gemacht hatten. Doch mit der Literatur sollte auch die Kunst und die Musik ihren Einzug finden, denn die lebende Welt war ein Sammelsorium von gleichen. Morhenna entschloss sich auch ihren Segen hinzuzufügen und Leimin tat es ihr gleich, als sie der Welt Glück schenkte.
Als die Welt nahezu fertig errichtet war und bereits erstes Pflanzliches Leben beherbergte, mischte sich Xetha ein. er war begeistert von der Arbeit die die Götter an der jungen Welt leisteten und gab ihnen ein sehr spezielles Geschenk. Die Magie.Er ordnete sie der Natürlichen Ordnung an und machte sie für die Humanoiden Wesen nutzbar.

Als Yntharia errichtet war, kamen die Götter zum Schluss die Zwerge zu der Rasse zu machen, die sie als erste Humanoide Lebensform bewohnen dürfte. Hier sind die Ideale der Götter noch stark verankert und in der späteren Evolution zu den Halblingen und Menschen erst, wurden die Tugenden gemäßigter. Es gibt durchaus Menschen und Halblinge die sich weiterhin den ihnen ansprechenden Göttern hingeben und ihre Ideale in ihrem Leben vertreten, jedoch gibt es auch durchaus solche, die es nicht tun, anders als die Zwerge die fest an ihren Gott glauben.

Die Elfen entstanden aus den Faunen, welche ähnlich der Baumhirten von Veerim erschaffen wurden. Auch wenn sie nicht an die Götter glauben, so sind sie doch von ihnen erschaffen worden.

Eine einzige Ausnahme auf dieser Welt bilden die Orks. Sie entstanden nicht in der Voraussicht der Götter sondern wurden aus ihrer alten Heimat hierher vertrieben. Sie starben alle doch ihre Seelen lebten weiter, eine Unregelmäßigkeit im System. Ein riesiger Fremdkörper prallte kurz nachdem die Götter die Welt in die Hände der sterblichen gaben auf Yntharia ein und brachte diese Wesen an den Ort. Durch diese Unregelmäßigkeit reagierte die Umwelt. Die Partikel formten neue Körper und die Magie gab ihm das Leben zurück, welches einst verloren schien und zwängte ihnen die Gesetze der "neuen" Welt auf. Doch dazu mehr in einem separatem Guide.

Ich danke für eure Aufmerksamkeit und bin gespannt auf die Kritik die es geben wird!

Gibt's denn in diesem Falle auch eine Erklärung, wie Völker und Rassen wie Feen, Drachen, etc. pp. entstanden sind?

Drachen Feen und etc. Bekommen auch eine Erklärung. Wobei ich Feen und Faune wie auch die Baumhirten in den Bereich "Wald" und somit Veerim zuschreibe. Drachen wiederum sind magische wesen und gehören demnach dem Gott der MacOS an. Nur das es eben keine Humanoiden sind sondern Inteligente Drakoniden.

Hm, es klingt mehr nach der Entstehung von Yntharia an sich und deren Formung - weniger nach deren direkter Geschichte von heute. Wenn das auch so gewollt ist, würde ich bitten den Threadtitel anzupassen. Ansonsten - keine Einwände, nur das man, rein formal, die Textwand etwas schöner machen könnte. : P

*räusper* Den Titel hatte ich gesetzt, weil da nur "[Vorschlag]" stand. Hatte mich da halt an "Die Geschichte Yntharias:", was über der Textwand steht, orientiert.

Ich habe diesen Text nur mit dem handy verfasst, ich bitte um Rücksicht was die Textwand angeht. *g* Und auch der Titel sollte eigentlich anders heißen, ist aber durch mein handy ein wenig verunstaltet worden. Man verzeih es mir.