Yntharia
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 Die Götter - Glaube der Menschen

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Zedric

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BeitragThema: Die Götter - Glaube der Menschen   Die Götter - Glaube der Menschen Icon_minitimeDo Okt 11, 2012 9:40 am

Die Götter der Menschen:

Das Hochpantheon:

Zaphyr - Gott des Himmels
Der Göttervater, Zaphyr, führt das Hochpantheon an und bildet seinen Vorsitz. Sein Element ist der Wind, wodurch sein Symbol der Blitz ist. Die Tempel des Zaphyr sind eindrucksvoll errichtet und es kann vorkommen, dass eigene Tempelkomplexe schon ein eigenes Dorf oder eine Stadt bilden. Königskron beherbergt den größten der Tempel und es ist Brauch, dass der Herrscher den Segen des Zaphyr verliehen bekommt.
Die Anhänger des Zaphyr glauben an körperliche Macht, Kontrolle und Kraft, wodurch die Hohepriester des Zaphyr öfters wie Krieger aussehen als wie einfache Mönche. Traditionell wird vom Herrscher der Menschen eine eigene Garde zu Ehren des Zaphyr aufgestellt um ihn so zu preisen. Es gibt einen großen Feiertag, den Tag des Zaphyr, an dem Zaphyr zu Ehren ein Turnier abgehalten wird.

Ragdorr, Gott des Krieges.
Verehrt wird dieser Gott vorallem in der Armee der Menschlichen Völker, denn dort entfaltet sie ihr volles Potenzial. Die Ideale dieses Gottes sind Ehre, Stärke und Heldenmut. So geschah es nicht selten das die Helden, die die junge Nation der Menschen hervorbrachte Gläubige des Gottes Ragdorr waren. Angebetet wird er in schlichten Tempeln, denn nichts soll verschwendet werden, in der Kriegsführung. Der wohl bekannteste Tempel befindet sich weit im Süden auf einem Einsamen Berg, welcher Einst Zeuge einer großen Schlacht wurde. Jeder Kämpfer der etwas von sich hält geht einmal im Leben den brennend heißen Berg hinauf zum Tempel und betet zwei Tage lang, ohne Unterbrechung und Schlaf Ragdorr an, denn dann sagt man, wird ein Teil seiner Macht auf den Jünger übertragen.
Der einzige bekannte lebende Herold Ragdorrs ist General Gregor Bronstein oder auch unter seinen Männern als der "Blutbringer" bekannt.

Curinaa – Göttin der Fruchtbarkeit und Liebe
Curinaa wird in den meisten Fällen als unglaublich hübsche und makellose Menschenfrau dargestellt. Ihre Haut hat die Farbe von polierter Bronze, ihre Augen sind braun und unergründlich. Ihnen wird nachgesagt, dass der, der zu lange in sie hineinblickt sich selber in ihnen verliert und vor Liebe wahnsinnig wird. Gekleidet ist die Göttin in das, was die Natur hervorbringt. Mal bedecken grüne Farne ihre Blöße, mal umschlingen dicke Ranken ihre grazile Gestalt, mal ist sie auch in prächtige Felle gekleidet. Ihr Symbol und Markenzeichen ist jedoch, der Umhang aus Rosenblättern, der über die zarten Schultern geworfen ist. Curinaa ist die Göttin des Lebens und somit die Mutter alles Lebendigen auf Yntharia, weshalb sie oft von Naturliebhabern verehrt wird. Nichtsdestotrotz ist sie auch die Göttin der Liebe, Wächterin über Geschlechtsakt und Fortpflanzung. Man sagt ihr nach, dass sie zwei Menschen, die sie füreinander auserkoren hast mit allen, manchmal rätselhaften Mitteln und Kraft ihrer göttlichen Macht zusammenführt. Wer sich gegen ihren Willen stellt, wird mit List und Tücke zum Auf- und Ergeben gezwungen, wenn er nicht bereit ist, zu sterben. Bei Heiraten und Geburten wird sie angerufen und Verliebte schwören oft auf Curinaa, sich niemals zu trennen.

Ophthalmes - Göttin des Todes
Der Tod ist Allgegenwärtig. Nicht nur die Beendigung eines Lebens, sondern auch von Phasen können mit ihr begründet werden. Jedes Volk hat unter ihrer Hand zu leiden und so ist es verständlich, dass sie ihre Macht nicht durch den Glauben nährt.
Das Bild der Ophthalmes existiert definitiv unter den Menschen, was auch der Rolle der Frau einen kleinen Aufschwung verleiht.
Unter anderen Völkern mag man sie anders nennen, oder gar nur die Auswirkung - den Tod an sich - fürchten wie ehren.
Klassische Vorstellungen besagen, dass sie ihren Sitz im physikalischen Kern Yntharias birgt. Ein rustikaler, romanischer Tempel. Große simple Steinblöcke, kleine rundliche Fenster. Ein Torbogen innerhalb des Tempels führt in den Garten der Toten auf die sie Acht gibt.
Sie selbst gibt sich in ihrem Heim und oberhalb von Yntharia nur in ihrer simplen Robe erkenntlich, die schattenhaft um ihren Körper wabert. Anderen Göttern gegenüber zeigt sie ihr Gesicht.
Das Gesicht wird von Region zu Region anders dargestellt. Mal als Totenkopf, mal als wunderschöne Dame, ohne jeglichen Ausdruck in den Augen, mal als fürsorgliche Mutter, die für den Frieden einer toten Seele sorgt.
Da überall zu jeder Sekunde immer wieder Tote dazu kommen, besagen Legenden, dass sie mittels der Robe Teile von sich schicken und damit überall in einer eigenen Vielzahl sein kann. Auch hat dies den Zweck, dass sie immerzu im Garten verweilen und ihren Aufgaben nachgehen kann.

Gishert - Gott des Meeres
Dieser Gott wird hauptsächlich von Seefahrern und Piraten verehrt. Es wird gesprochen, das seine Laune der Stimmung des Meeres entspricht. So schlechter seine Laune ist, desto größere Wellen entstehen, die selbst größere Schiffe mit Seefahrern in die dunklen Tiefen zieht.
Die Piraten fürchten sich gar vor ihm, erweisen ihm ihren wenigen Respekt, da sie nie wissen, wie es um die Laune des Gottes steht.
Es gibt keine bekannten Tempel, aber Gerüchte von einigen, wenigen Augenzeugen berichten von einem Tempel mitten im Meer, der schwer zu erreichen ist.
Auch ranken sich Gerüchte unter den Seefahrern, das ein uraltes, legendäres Untier am tiefsten Punkt des Meeres ruht, das nur darauf wartet, zu erwachen und seinen Zorn zu entfesseln, wodurch Yntharia vollständig überschwemmt wird: Gisherts Sohn.

Das Niederpantheon:


Hekar - Gott der Diebe/ der List
Weit verbreitet in der Gesellschaft der Diebe und Langfinger. Meist wird er einfach nur als ein Mensch mit Kapuze bezeichnet, dessen Gesicht verdunkelt ist und nur eine fiesgrinsende Fratze heraussticht.
Er gibt den Dieben die Fähigkeiten perfekt die Gegendstände aus den Taschen ihrer Opfer zu ziehen, sowie die Stille ihrer Bewegung während eines Einbruches. Direkt angebetet wird dieser Gott nicht, aber die Diebe müssen gestohlene Gegenstände in einen Brunnen werfen. Je mehr Wert der Gegenstand hat, desto mehr steht es um die Gunst des Gottes. Wird nichts geworfen, so fliegt der Dieb meist nach kurzer Zeit auf und baumelt die letzten Minuten seines Lebens.
Hinterlistigen bringt er die passenden Lügen und Ausreden, doch müssen diejenigen ebenfalls etwas opfern. Sei es Gold, oder ein wertvoller Gegenstand.

Terona, Göttin des Ackerbaus/Handwerks
Vorallem in Ländlichen wird man den Gruß der Terona vernehmen. Bauern beten sie regelmäßig an und erbitten volle Ernten und gutes Wetter von ihr, auch wenn sie wissen, dass nicht das einzige Gebet zählt und die Strafe für ein Frevelhaftes Verhalten gegenüber der Launischen Göttin fatal werden kann. Auch Handwerker haben meist eigene Schreine an denen sie mit kleineren Gaben versuchen, die Göttin milde zu stimme und einen Auftrag meisterlich auszuführen.
Einen eigenen Tempel findet sich für die Göttin Terona nur einer in Ulmenbach, doch dieser ist weder besonders groß noch tatsächlich kusntvoll ausgearbeitet. Dafür hat weder Stadt noch die ohenhin schon Arme Bevölkerung kein Geld, doch überwiegt die Güte der Göttin in diesem Fall.

Gott der Heilkunst/Medizin Casinn
Der Mensch sieht ihn als immer jungen Mann, gewappnet mit einer Phiole Lebenssaft.
Er lindert durch seine Hand den Schmerz und flößt den Kranken den Trunk ein, der den Willen zu leben, zu kämpfen und das Leid anzunehmen gibt.
In weißer Kutte mit goldenem Saum und schweren Stiefeln, die allem trotzen, steht er all jenen bei, die das schwerste physische und psychische Schicksal ertragen müssen.
Natürlich ist er ein Vorbild für alle Mediziner, Heiler und Forscher der Psyche.
Mit Geduld, sich das nötige Wissen anzueignen, der Kraft den Kranken zu halten und dem Willen aus Yntharia einen gesunden Körper zu machen, dient er nicht selten auch als Ansprechpartner in verschiedensten winzigen Kapellchen für die Mediziner selbst, denn Hilfe benötigen vor allem die, die anderen helfen und sich dabei vergessen.

Morfis, Gott des Handels.
Mittlerweile auch bei den Halblingen angekommen ist dieser Glaube einer der verbreitesten unter den Handelstreibenden Gesellen. Viele hoffen auf ein gutes Geschäft wenn sie im Namen Morfis' Handeln und so hat sie es sogar geschafft, auf die Münzen der Menschen zu kommen, die mittlerweile überall in ganz Yntharia benutzt werden. Er Symbolisiert Reichheit und Gewinn, so haben auch viele Hinterkämmerchen in einer Gaststube beim Glücksspiel stets einen kleinen Schrein für Morfis paratt, um den Spielern das Gefühl zu vermitteln gewinnen zu können. Ein eigener Tempel existiert bis dato nicht, doch stehen Gerüchte aus, dass ein Tempel in Ährenfern gebaut werden soll um den Handel weiter in das Gute Licht zu rücken.

Göttin der Feier/Lust Litheane
Von dieser reizenden Göttin gibt es genau zwei Bilder unter den Menschen.
Die einen sehen sie als wunderschöne, fröhliche, gesunde Frau, die keine Feier auslässt um die schlechten Seiten des Alltags zu vergessen. Die Bewegung, Lust und Musik in einen Saal zaubert.
Die anderen sehen sie als zwar fröhliche, doch auch dicke, saftige königliche Frau an, die nicht nur für die Stimmung sorgt, sondern selbst den Wohlstand ihres inneren Glücks genießt und überall mitmischt.
In beiden Fällen trägt sie nie das gleiche Kleid, ist immer geschminkt, geschmückt und reich eingekleidet.
(Achtung: Die Fülle des Körpers symbolisiert Reichtum, beziehungsweise die Verschwendung wie sie unter einem gewissen Ludwig auch stattgefunden hat.)
Auffällig ist jedoch in jedem Fall das massiv hochgestellte Haar und die immer zu koketten, anzüglichen Bewegungen.

Twahien - Gott der Ordnung, des Rechts und des Gesetzes
Twahien, dargestellt als alter Mann mit einem Weidestock, ist der Gott des Rechts. Die Justikare - die Glaubensanhänger des Twahien - folgen den strengen Lehren des Twahien und, obwohl sie als fanatische Anhänger zeitweise behandelt werden, werden ihre Meinung hoch gehandhabt, da sie das Recht in Person verkörpern. Der Sitz der Justikare ist in Goldbrunn und einfach sowie schlicht gehalten. Um den Justikaren beizutreten muss man eine schwere Prüfung durchlaufen und sein Leben einzig und allein Twahien widmen. Der derzeitige Vorstand der Justikare ist Kwarius Thenmor Weisbart, ein alter, weiser Mann.

Veerim – Gott der Wälder, der Hirten und der Jagd
Veerims Gestalt wird als durchscheinend und nicht stofflich beschrieben. Ein gesichtsloser, weiß leuchtender Schemen, in der Rechten einen eisernen Hirtenstock, auf dem Rücken einen gigantischen Bogen – ebenfalls aus Eisen. Dieser Gott wacht über Flora und Fauna (in der Hauptsache alle Wälder) Yntharias. Die Wesen, die drohen, dezimiert oder vernichtet zu werden oder die zur Ernährung dienen schützt er. Jene, die andere Wesen zu sehr bedrohen, straft er. Er ist der Gott des Einklangs der Natur. Was lebt darf von den Menschen nur gejagt und getötet werden, wenn es zum Lebenserhalt dient. Ansonsten laufen die Frevler Gefahr, selber gejagt zu werden. Vom Gott persönlich. Veerim wird in der Hauptsache von Hirten und Waldläufern verehrt. Es ist Brauch, am 15. Tag des 9. Monats, dem Veerimstag, Sätzlinge in den Wäldern zu pflanzen, um den Gott zu ehren.

Islean - Gott der Zeit
Der Gott der Zeit, Islean, wird als zuversichtlicher, enthusiastischer junger Mann dargestellt, mit dem Zeichen der Sanduhr. Islean überwacht alle Vorgänge in der Zeit und seine Anhänger, die Iraphen, bilden den Orden des Sandes, über den nur herzlich wenig nach außen dringt. Ein Iraph ist kaum von anderen Bürgern zu unterschieden, jedoch trägt jeder Iraph irgendwo das Zeichen der Sanduhr mit sich, um sich so auszuweisen. Der Orden hat keinen festen Sitz, zumindest ist er niemandem bekannt.


Thiorma – Göttin des Lichts, der Sonne und des Tags
Thiorma ist in eine gewaltige, dicke Plattenrüstung aus purem Gold und dem reinsten Sonnenlicht gekleidet und wird als muskelbepackte Menschenfrau mit schlohweißer Haut und roter Haarmähne beschrieben, in der rechten Hand eine gleißende Lanze aus Licht. Ihr wird nachgesagt, sie gewinne an jedem neuen Morgen den Kampf gegen die Nacht, damit am Tag, ihrer Zeitspanne, das Leben weiterlaufen und alles gedeihen kann. Danach tritt sie in Form der Sonne ihre Reisen über das Firmament an, um danach ihren Kampf mit der Nacht wieder aufzunehmen. Ein Geben und nehmen. Oft findet man ihren Segen in die Fussenden von Betten graviert. Die aufgehende Sonne stellt ihre reinste Form da. Ein Ball aus flammendem Licht.

Bemmas - Gott der Dunkelheit/Nacht/des Mondes
Ein dünner, flinker Mensch, der sich in schwarze Lederkleidung hült, maskiert ist und von einer düsteren Aura umgeben wird. Bewaffnet mit zwei pechschwarzen Schwertern, tritt er bei Sonnenuntergang gegen das Licht an an und siegt. Die Welt wird dunkel, viele Lebewesen auf Yntharia verschwinden in ihre Unterkünfte und ersuchen Schutz vor der Nacht, und das, was in der Dunkelheit lauert. Manche Diebe und Mörder beten diesen Gott für ihre Gunst an, für den Schutz in der Nacht. Auch unter Reisenden wird für eine Schutz in der Nacht gebetet, sodass Bemmas diese nicht in der Dunkelheit verschlingt. Bei Sonnenaufgang tritt er wieder gegen das Licht an und verliert, nur um am Sonnenuntergang erneut zuzuschlagen.

Jagas - Gott der Weisheit und der Literatur
Jagas, mit dem Zeichen des Buches und des Winkelmaßes, ist der Schutzherr der Bibliotheken und Akademien. Der Orden des Jagas besteht aus den Direktoren von Bibliotheken, Akademien und Forschungseinrichtungen. Ihr Leitsatz folgt dem Aufruf nach Wissen um dann, so glauben die Anhänger des Jagas, eine höhere Existenzebene zu bestreben, in der sie all das gesammelte Wissen zur Verfügung haben. In Königskron, in den oberen Vierteln, steht die Jagasbibliothek, ein Sammelsurium aus allen möglichen Kategorien. Die Großmeisterin des Jagasordens ist Carolina von Jethak.

Uralio, Gott der Reisenden.
Jeder Reisende kennt ihn und betet vor und nach einer Reise zu ihm, dem Gott der Reisenden. Viele kleinere Ortschaften haben kleine Häuser im Namen des Uralio und sollen Zuflüchte symbolisieren. Hier finden sich Reisende zusammen und können ihre Reisen bereden, davon berichten oder auch ein überdachtes Heim für eine Nacht finden. Besonders beliebt sind Ketten mit dem Wappen des Uralio: Einem Kreis mit einem umgedrehten Dreieck in gleichen. Eine alte Legende besagt, das jenem eine sichere Reise bevorsteht, der diese Kette mit sich führt.

Morhenna – Göttin der Musik und Künste
Morhenna wird des Öfteren als gedrungene Menschenfrau beschrieben. Dürr, blass und mit kurzem, schwarzen Haar. Was ihre Erscheinung jedoch ebsonders macht, ist ihre farbenprächtige Robe. Jede nur erdenkliche Farbe ziert dieses Kleidungsstück. In der rechten Hand trägt die Göttin eine silberne Laute. Morhenna wird von Jenen angerufen, die sich den schönen Künsten: Der Musik, der Bildhauerei, der Malerei und Anderem verschrieben haben. Deshalb gibt es von ihr auch die meisten Bilder. Fast Alle von ihnen zeigen die oben beschriebene Gestalt. Andere jedoch zeigen einen Farbklecks, mehr nicht. Die Göttin der Kreativen kann nach der Meinung dieser Maler jede Gestalt annehmen, die der menschliche Geist nur ersinnen kann.

Leimin - Göttin des Glücks
Spricht man von Leimin, so sollte einem das Bild einer sehr kleinen Frau in den Kopf fallen, wenn nicht sogar das einer Halbling. Grüne, glätzende Kleidung trägt dieses Wesen des Glücks und scheint fast immer gute Laune zu haben. Sie sorgt dafür das die Abenteuer, die zu ihr beten, wertvolle Schätze finden. Wünscht man jemandem Glück, so hofft man das Leimin demjenigen zur Seite steht. Angebetet wird sie durch ganz simples beten und danksagungen, für geglückte Dinge.
Es gibt wenige, kleine Tempel, dessen Mönche denjenigen das Glück der Leimin zusprechen, die in jenem beten und ihr danken.

Gott der Magie Xetha
Auch dieser Gott wird vorallem von den Menschen in einem Bild betrachtet.
Die Elfen betrachten die Magie nicht als eine von einem Gott gegebene Gabe, sondern viel mehr als etwas eigen-erschaffenes.
So wird man unter den Reihen der Menschen vorallem einen alten Mann mit einem langen weißen, gepflegten Bart finden und edler dunkler Lederrüstung, sowie einem weinroten Mantel am Rücken. Die Ärmel sind nicht benutzt, hängen großzügig herab. Er presst ein dickes, schweres Buch an seine Brust und legt seine andere Hand auf einem Gehstock mit einem reinen Bernsteinkristall ab.
Er steht für die pure Weisheit (Buch) und Macht (Stab) nicht nur sein eigener Herr zu sein.

Stammbaum der Götter:

Zaphyr& Curinaa

Casinn, Morfis, Twahien, Uralio, Xetha, Terona

Ragdorr & Ophthalmes

Hekar, Bemmas, Thiroma, Leimnin, Veerim

Gishert & Litheane

Morhenna, Jagas

Einzig und allein Islean, der Gott der Zeit hat keine Eltern oder Kinder, da er unbeständig wie die Zeit selbst ist.
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