[Guide] Der Faun

Inhaltsangabe

1. Die Geschichte
2. Körper, Stärken und Schwächen
3. Gesellschaftliche Struktur
4. Gesinnung nach außen
5. Berühmte Persönlichkeiten

1. Die Geschichte


- Unser Wald, nördlich von Maorn

Die Geschichte der Faune beginnt mit dem Beginn vom Maorn-Wald. Sie lebten schon immer tief in der Natur versunken, erforschten die Gesetze ihrer, suchten nach Wegen sich zurecht zu finden. Sie streiften über all um her, ließen die Seele baumeln und gehorchten den ansässigen Baumhirten. Jenen, die die Natur verschandeln wollten, stellten sie sich mit Pfeil und Bogen in den Weg, denen die sich darin wieder finden wollten, halfen sie mit Rat und Tat.
Die erste brutale Wende erreichte die Faune, als einige "Fehlgeburten" zu Stande kamen, nach dem sie vom falschen Kraut naschten. Die Geburtstunde der Elfen war ein Zeichen für die Faune, einen Fehler gemacht zu haben. Diese Wesen, die nicht hätten sein sollen, durfte man nicht töten, doch wollte man sie auch nicht sehen. So hat Gaihasyr, die Älteste, beschlossen die Elfen in den Süden zu treiben.
Seither verfolgen sie ihre Lebensweise wie vorher, jedoch achten sie genauer darauf, was sie zu sich nehmen.

2. Körper, Stärken und Schwächen


- Ein typischer Faun

Durchschnittlich an die 2 Meter groß, mit Hörnern und Hufen beseelt. Sie leiden an einem Hohlkreuz, was jedoch durch die Hufe und die starken Beine, sowie die zweiten Knie ausgeglichen wird. Der Schweif ist im allgemeinen recht kurz gehalten.
In der Regel sind die Beine mit Fell besetzt, manch einer hat aber auch eine komplette Behaarung, oder einen zusätzlich bewachsenen Rücken.
Viele Faune sind in Begleitung eines Tierfreundes anzutreffen.
Außerdem scheint ein gewisses Maß an Muskelmasse der Norm zu entsprechen.

Weder sehen sie außer gewöhnlich weit, noch hören sie effektiv gut.
Die Faune sind jedoch in der Lage einen verschärften Geruchssinn einzusetzen und die komplexesten Rätsel und Strukturen zu erkennen, weshalb sie nicht selten als sehr weise angesehen werden.

Ihre Schwächen liegen daher in der Nacht und in zu simplen Dingen, mit denen sie konfrontiert werden (á la sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr)

3. Gesellschaftliche Struktur

Es gibt an und für sich eine große Herde, die jedoch nicht immer beieinander ist.
Unter den Faunen gibt es eine Älteste und ansonsten sind alle gleich gestellt. An Handel und Diplomatie sind sie nicht interessiert und da sich jeder als Verteidiger der Natur sieht, brauchen sie auch kein Militär.
Einzig, wenn im Volk allgemein Unsicherheit herrscht, wird die Älteste zu Rate gezogen.

4. Gesinnung nach außen

Die Faune sehen nur zwei Richtungen:

Naturliebende Völker und Zerstörende Völker.
Die einen werden aufgenommen, die anderen werden gejagt bis zum Tod.
Dem scheint vor allem ein instinktiver Faktor zu Grunde zu liegen und keine bestimmte Religion.

Justiz anderer Völker ist in ihren Augen lachhaft, da alles auf Fressen oder Gefressen werden hinausläuft.
Unnötige Brutalitäten seien jedoch zu vermeiden.

5. Berühmte Persönlichkeiten


- Gaihasyr, die Älteste

Diese Faundame zählt nicht nur zu den am längsten Lebenden Faunen, sondern auch zu den weisesten. Sie wird von der Allgemeinheit respektiert und geschätzt für ihre Art zu richten.
Eine kleine Gruppe der Faune hat sich seit des Elfen-Delikts entschieden, dass eine Änderung des Postens einhergehen muss, jedoch ist dahin gehend noch nichts geschehen. Sie sind eben keine rauen, radikalen Lebewesen, sondern wollen träumen und sinnieren und wirklich jede Möglichkeit durchspielen, bevor sie die Hand erheben.

Also gibt es keinen "rituellen Anbetungsort" oder irgendeinen Ort an dem sie in der Regel öfters trifft? Und sie glauben nur an das freie Denken, nicht an irgendeinen Gott, o.ä.? In welchen Wäldern leben sie, nur im Maorn-Wald?

Ansonsten passt's.

In der nördlichen Hälfte des Maorn-Walds, sonst nirgends.

Nein, sie haben weder Götter noch Tempel, noch sonstiges.

Man wird sie vereinzelt oder in Gruppen antreffen, wenn man den Wald betritt und ein wenig aufmerksamer ist.

Zedric schrieb:

Ansonsten passt's.

Edith sagt: Jetzt passt's.